Unser Leitbild
AHW-SchuleAnpackenHelfenWohlfühlenStellenangebote
Wir nutzen alle uns zur Verfügung stehenden Informationsquellen um die Schülervoraussetzungen kennen zu lernen. Wir führen Lernstandbestimmungen durch und nutzen diese, gekoppelt mit fortlaufender Beobachtung, um Ziele und Inhalte zu bestimmen. Dies könnte z.B. sein, die Fähigkeit zur Kommunikation durch spezielle Methoden und Hilfen (unterstützte Kommunikation) zu fördern.
Zur Alltagsbewältigung gehören u. a. Kleidung an– und ausziehen, Toilettentraining, Essen, Orientierung in und außerhalb der Schule.
Die Ergebnisse werden dokumentiert (Zeugnisse, Schullaufbahnbegleiter).
Zur Alltagsbewältigung gehören u. a. Kleidung an– und ausziehen, Toilettentraining, Essen, Orientierung in und außerhalb der Schule.
Die Ergebnisse werden dokumentiert (Zeugnisse, Schullaufbahnbegleiter).
Wir sehen im Alltag der Schüler/innen eine Fülle von Bewegungsanlässen und nutzen diese zur Erhaltung und Förderung von Fähigkeiten. Die Versorgung mit und der Einsatz von individuell angepassten Hilfsmitteln hat einen hohen Stellenwert.
Die baulichen Gegebenheiten der Schule und ihre Ausstattung bieten ein vielfältiges Bewegungsfeld.
Die individuelle Förderung findet in verschiedenen Bereichen statt z. B. im Unterricht, in den Pausen, beim Essen, auf den Wegen zum Schulhaus, beim An– und Ausziehen, bei der Pflege und Toilettengang.
Wir bieten Beratung und Unterstützung bei der Hilfsmittelversorgung in Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern.
Zur Verfügung stehen verschiedene Fachräume z. B. Schwimmbad, Turnhalle, Schulküche und Werkräume sowie Therapiegeräte z.B. Galileo, Motomed, Fahrräder, Trainingsgeräte.
Die baulichen Gegebenheiten der Schule und ihre Ausstattung bieten ein vielfältiges Bewegungsfeld.
Die individuelle Förderung findet in verschiedenen Bereichen statt z. B. im Unterricht, in den Pausen, beim Essen, auf den Wegen zum Schulhaus, beim An– und Ausziehen, bei der Pflege und Toilettengang.
Wir bieten Beratung und Unterstützung bei der Hilfsmittelversorgung in Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern.
Zur Verfügung stehen verschiedene Fachräume z. B. Schwimmbad, Turnhalle, Schulküche und Werkräume sowie Therapiegeräte z.B. Galileo, Motomed, Fahrräder, Trainingsgeräte.
Sie nehmen ihre Bedürfnisse und Wünsche wahr, teilen diese mit und treffen Entscheidungen. Dabei lernen sie die Konsequenzen ihrer Wahl kennen, aber auch Rahmenbedingungen und Regeln.
Wir geben den Schüler/innen Wahlmöglichkeiten in vielen Bereichen, z.B. Essensauswahl, Wahl der Neigungsgruppen, Freizeitaktivitäten.
Als Vorbereitung auf das nachschulische Leben können Kompetenzen in verschiedenen Arbeitsgruppen und bei externen Praktika erworben werden.
Wir geben den Schüler/innen Wahlmöglichkeiten in vielen Bereichen, z.B. Essensauswahl, Wahl der Neigungsgruppen, Freizeitaktivitäten.
Als Vorbereitung auf das nachschulische Leben können Kompetenzen in verschiedenen Arbeitsgruppen und bei externen Praktika erworben werden.
So ist für uns eine gleichwertige, vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit selbstverständlich.
Jede Berufsgruppe bringt ihre fachspezifischen Kompetenzen mit ein: Sonderschullehrkräfte, Fachlehrer/innen an Schulen für Geistig- bzw. Körperbehinderte (Ergo– und Physiotherapie), technische Lehrkräfte, Grund- und Hauptschullehrkräfte, Krankenschwestern, ein Schulpsychologe, Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Jugend– und Heimerzieher/innen, Sozialpädagogen, Unterrichtshelfer/innen, Praktikant/innen, Bundesfreiwilligendienstleistende, Freiwilliges Soziales Jahr Dienstleistende, Jahresassistent/innen.
Verwaltung, ausgebildete Köchinnen und mehrere Hausmeister unterstützen diese Berufsgruppen.
Die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten, Reha-Zentren, externen Therapieeinrichtungen und Sanitätshäusern hat einen hohen Stellenwert in unserer Einrichtung. Dadurch können alle medizinischen, sozialen und pädagogischen Förderansätze miteinander verbunden werden.
Jede Berufsgruppe bringt ihre fachspezifischen Kompetenzen mit ein: Sonderschullehrkräfte, Fachlehrer/innen an Schulen für Geistig- bzw. Körperbehinderte (Ergo– und Physiotherapie), technische Lehrkräfte, Grund- und Hauptschullehrkräfte, Krankenschwestern, ein Schulpsychologe, Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Jugend– und Heimerzieher/innen, Sozialpädagogen, Unterrichtshelfer/innen, Praktikant/innen, Bundesfreiwilligendienstleistende, Freiwilliges Soziales Jahr Dienstleistende, Jahresassistent/innen.
Verwaltung, ausgebildete Köchinnen und mehrere Hausmeister unterstützen diese Berufsgruppen.
Die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten, Reha-Zentren, externen Therapieeinrichtungen und Sanitätshäusern hat einen hohen Stellenwert in unserer Einrichtung. Dadurch können alle medizinischen, sozialen und pädagogischen Förderansätze miteinander verbunden werden.
Wir treten über die Grenzen unserer eigenen Räume, Klassen und Fachgruppen miteinander in einen interessierten und wertvollen Austausch. Wir sprechen in Teamsitzungen miteinander Probleme offen und vertraulich an. In den Klassenteams und den Internatsgruppen finden regelmäßige Teambesprechungen statt.
Wir bieten den Eltern vielfältige Informationsmöglichkeiten.
Den transparenten Informationsaustausch realisieren wir durch:
Wir bieten den Eltern vielfältige Informationsmöglichkeiten.
Den transparenten Informationsaustausch realisieren wir durch:
- Entwicklungsgespräche: Schülerbezogener Austausch zwischen Klassenteam, Internatsteam, Stufenleitung, Schulpsychologe und Leitung des Erziehungsdienstes.
- AiBF: Arbeitsprinzip interdisziplinäre, integrierte Bewegungsförderung, d.h. gemeinsame motorische Zielsetzung mit Klassenteam, Eltern und Internat (in der Grundstufe)
- Orientierungsgespräche: Besprechung des nachschulischen Werdegangs zwischen Abteilungsleitungen, Lehrkräften und Eltern.
- Gesamtlehrerkonferenz: Gemeinsame Konferenz aller pädagogischen Fachkräfte und Leitungsebene
- Fachkonferenz: Konferenz der Fachlehrer/innen an Schulen für Geistig- bzw. Körperbehinderte
- Abteilungskonferenz: Auf Klassenstufen bezogene Konferenz
- Erzieherkonferenz: Konferenz aller Mitarbeiter/innen des Internats
Wir respektieren die Eltern mit ihren Bedürfnissen und Sichtweisen. Dies wird durch einen ständigen Austausch mit den Eltern gewährleistet.
Wir nutzen dazu Mitteilungshefte, Telefonate, Hilfsmittel aus der unterstützten Kommunikation (UK), persönliche Gespräche, Elternbriefe mit Fotodokumentationen, Hausbesuche, Hospitationen, Klassenpflegschaften, gemeinsame Unternehmungen. Gemeinsam mit den Eltern werden Zielvereinbarungen getroffen (AiBF s.o.). Orientierungsgespräche über die Zukunftsperspektive der Schüler finden statt.
Wir nutzen dazu Mitteilungshefte, Telefonate, Hilfsmittel aus der unterstützten Kommunikation (UK), persönliche Gespräche, Elternbriefe mit Fotodokumentationen, Hausbesuche, Hospitationen, Klassenpflegschaften, gemeinsame Unternehmungen. Gemeinsam mit den Eltern werden Zielvereinbarungen getroffen (AiBF s.o.). Orientierungsgespräche über die Zukunftsperspektive der Schüler finden statt.
Unser Alltag ist gekennzeichnet durch zur Verfügung stehende Krankenschwestern, einen eigenen Schulpsychologen, die regelmäßige Beratung durch einen Kinderarzt in der Einrichtung, die Betreuung durch Sanitätshäuser während der Schulzeit sowie die Anpassung und schnelle Reparatur spezieller Hilfsmittel durch kreative Hausmeister und die Kooperation mit Fahrdiensten zur Schülerbeförderung.
Wir realisieren unsere Arbeit in der Schule, im Internat, mit dem Beratungszentrum für Computer- und Kommunikationshilfen vor Ort, der Kooperation mit Beratungsstellen, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), anderen Schulen, sowie externen Kliniken und Therapeuten.
Im Rahmen des sonderpädagogischen Dienstes beraten und begleiten wir Schulen und Eltern im gesamten Landkreis bei der inklusiven Betreuung körperbehinderter Kinder.
Wir realisieren unsere Arbeit in der Schule, im Internat, mit dem Beratungszentrum für Computer- und Kommunikationshilfen vor Ort, der Kooperation mit Beratungsstellen, dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ), anderen Schulen, sowie externen Kliniken und Therapeuten.
Im Rahmen des sonderpädagogischen Dienstes beraten und begleiten wir Schulen und Eltern im gesamten Landkreis bei der inklusiven Betreuung körperbehinderter Kinder.
Sie beinhalten zum Beispiel Kinästhetik, Psychomotorik, Bobath-, Facio-Orale-Trakt-Therapie, die Neueinführung von Bildungsplänen, spezielle Unterrichtsmethoden und fachspezifische Fortbildungen.
In folgenden Formen finden diese statt:
In folgenden Formen finden diese statt:
- Neue Mitarbeiter/innen bekommen hausinterne Fortbildungen zur Einführung an der Schule. Dies ermöglicht einen leichteren Einstieg in die Arbeit mit Schüler/innen mit körperlicher und geistiger Behinderung.
- Es finden regelmäßige und wiederkehrende Schulungen intern statt, zu denen auch externe Referenten fachspezifisch von einer Gruppe eingeladen werden.
- Mitarbeiter/innen besuchen fachspezifische Fortbildungen, die außerschulisch stattfinden. Sie werden als Multiplikatoren an der Schule eingesetzt.
- Es werden Mentorinnen und Mentoren benannt, die die Anleitung von Referendaren, Anwärtern, Praktikanten, Bundesfreiwilligendienstleistende, Schülern, etc. übernehmen.
- Um bei Hilfsmitteln auf dem neuesten Stand zu sein, werden regelmäßig Reha-Messen besucht und Firmen eingeladen, die die neuesten Hilfsmittel im Haus vorstellen.
Klare Strukturen ermöglichen, sich über verschiedene Bereiche zu informieren und in diesen mitzuwirken. Durch einen transparenten und regelmäßigen Austausch schaffen wir eine Basis für eine gute Zusammenarbeit und Arbeitsatmosphäre. Bei anstehenden Problemen wird mit Kompromissbereitschaft nach Problemlösungen gesucht. Wir legen Wert darauf, alle zu erreichen. Wir sind uns einig, dass alle Beschäftigten sowie alle Eltern die aktuellsten Informationen erhalten und gleichermaßen verfolgen. Wir achten darauf, Meinungen und Bedürfnissen anderer offen zu begegnen und diese zu respektieren.
Bewährte Strukturen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern eine zeitliche und räumliche Orientierung. Dies bietet Klarheit und Sicherheit. Sie können sich an ritualisierten Strukturen und Tages-/ Wochenabläufen orientieren und diese mit planen/ gestalten
Im Internat leben Kinder und Jugendliche in familienähnlichen Strukturen.
Die ritualisierten Strukturen finden sich z.B. in gemeinsamen Mahlzeiten und Morgenkreisen. Wohngruppen und Klassen sind heterogen zusammengesetzt. Mitgestaltung findet sich z.B. in der Wochenplanung oder der SMV wieder.
Ergänzt werden regelmäßige Strukturen durch jahreszeitliche Veranstaltungen und spezielle Events im Schuljahr wie z.B. Schulgottesdienste, offene Wochenenden im Internat, Schullandheimaufenthalte und Ausflugswochen, Teilnahme am Ludwigsburger Citylauf, ein Bikerfest und viele weiteren Veranstaltungen und Ausflüge.
Wir gehen bewusst mit allen Lebenssituationen um, so hat sich u.a. eine vielfältige Trauerkultur entwickelt.
Im Internat leben Kinder und Jugendliche in familienähnlichen Strukturen.
Die ritualisierten Strukturen finden sich z.B. in gemeinsamen Mahlzeiten und Morgenkreisen. Wohngruppen und Klassen sind heterogen zusammengesetzt. Mitgestaltung findet sich z.B. in der Wochenplanung oder der SMV wieder.
Ergänzt werden regelmäßige Strukturen durch jahreszeitliche Veranstaltungen und spezielle Events im Schuljahr wie z.B. Schulgottesdienste, offene Wochenenden im Internat, Schullandheimaufenthalte und Ausflugswochen, Teilnahme am Ludwigsburger Citylauf, ein Bikerfest und viele weiteren Veranstaltungen und Ausflüge.
Wir gehen bewusst mit allen Lebenssituationen um, so hat sich u.a. eine vielfältige Trauerkultur entwickelt.
Dazu gehören zum Beispiel stufenlose, rollstuhlfreundliche Zugänge zu den Räumen, neue und moderne Bäder im Internat, ein schuleigenes temperiertes Schwimmbad mit Lifter, Turnhalle, Sportplatz, Spielgeräte /Schaukeln , Duftgarten, klasseneigene Beete, verschiedene Räume für Bewegungsförderung, eigene Haustiere, eine Großküche zur Versorgung der Schüler.
Wir bieten spezielle Angebote wie Tonen, Planschraum, Dunkelraum, Wasserklangbett, eine Kletterwand. Zudem gibt es Schafe und Kaninchen. Ebenfalls erwähnenswert sind das ILSE– Schülercafé und das abwechslungsreich gestaltete Schulgelände mit Spielgeräten, die vom Internat und der Schule genutzt werden.
Mit schuleigenen Bussen können wir den Schul– und Internatsalltag flexibel gestalten. Ermöglicht wird uns dies durch Mittel aus dem Landeshaushalt, Spenden und die Unterstützung des Fördervereins.
Wir bieten spezielle Angebote wie Tonen, Planschraum, Dunkelraum, Wasserklangbett, eine Kletterwand. Zudem gibt es Schafe und Kaninchen. Ebenfalls erwähnenswert sind das ILSE– Schülercafé und das abwechslungsreich gestaltete Schulgelände mit Spielgeräten, die vom Internat und der Schule genutzt werden.
Mit schuleigenen Bussen können wir den Schul– und Internatsalltag flexibel gestalten. Ermöglicht wird uns dies durch Mittel aus dem Landeshaushalt, Spenden und die Unterstützung des Fördervereins.
Durch vielfältige Aktionen sorgen wir für außerschulische Kontakte. Dabei nutzen wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel. Wir stellen die Schule durch eine Homepage dar. Durch das Beratungszentrum für Computer– und Kommunikationshilfen kommt es auch zu außerschulischen Kontakten.
Wir veröffentlichen Artikel in regionalen Presseorganen und organisieren gemeinsam Veranstaltungen wie z.B. einen Tag der offenen Tür.
Wir pflegen Kooperationen mit anderen Schulen und Firmen.
Gemeinsame Schullandheimaufenthalte und Projekte (Musik, Kunst, Tiere, Tanz und Sport) finden statt.
Wir bieten vielfältige Praktikumsmöglichkeiten an unserer Einrichtung, um jungen Menschen einen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen mit einer Körperbehinderung zu ermöglichen.
Die verschiedenen Berufsgruppen tauschen sich in überregionalen Arbeitskreisen aus.
Der Förderverein trägt durch Veranstaltungen (Konzerte, Vorträge und Fortbildungen) und finanzielle Unterstützungen zum Wohle der Schule bei.
Wir nehmen erfolgreich an öffentlichen regionalen und überregionalen Schulwettbewerben und Spendenläufen teil.
Wir veröffentlichen Artikel in regionalen Presseorganen und organisieren gemeinsam Veranstaltungen wie z.B. einen Tag der offenen Tür.
Wir pflegen Kooperationen mit anderen Schulen und Firmen.
Gemeinsame Schullandheimaufenthalte und Projekte (Musik, Kunst, Tiere, Tanz und Sport) finden statt.
Wir bieten vielfältige Praktikumsmöglichkeiten an unserer Einrichtung, um jungen Menschen einen Kontakt zu Kindern und Jugendlichen mit einer Körperbehinderung zu ermöglichen.
Die verschiedenen Berufsgruppen tauschen sich in überregionalen Arbeitskreisen aus.
Der Förderverein trägt durch Veranstaltungen (Konzerte, Vorträge und Fortbildungen) und finanzielle Unterstützungen zum Wohle der Schule bei.
Wir nehmen erfolgreich an öffentlichen regionalen und überregionalen Schulwettbewerben und Spendenläufen teil.
Unsere Schule baut auf langjährigen Erfahrungen im Bereich der Körperbehindertenpädagogik auf. Bewährte und erfolgreiche Arbeit fließt in die schulische Weiterentwicklung ein. Neue bildungspolitische Herausforderungen wie die Inklusion werden auf dieser Grundlage angegangen.
Kinder mit Körperbehinderung werden z.B. gemeinsam mit nichtbehinderten Kindern möglichst wohnortnah an einer Grundschule beschult. Der Unterricht wird gemeinsam durch Lehrkräfte der Grundschule sowie der Sonderschule gestaltet.
Kinder mit Körperbehinderung werden z.B. gemeinsam mit nichtbehinderten Kindern möglichst wohnortnah an einer Grundschule beschult. Der Unterricht wird gemeinsam durch Lehrkräfte der Grundschule sowie der Sonderschule gestaltet.